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Wirbelsäulen Meridian Balance©

Geschichtliches

Bei der Wirbelsäulen-Meridian-Balance©, kurz das WMB-Konzept, handelt es sich um eine konsequente Weiterentwicklung der Dorn-Therapie.


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Entwickelt wurde diese Behandlungsmethode von Olaf Breidenbach und Wolfgang Iwanowski. Vor mehr als 2000 Jahren entdeckte der chinesische Art Huo Tuo zwölf Akupunkturpunkte an der Wirbelsäule. Diese Punkte sollen nach der feröstlichen Meridianlehre einen direkten Kontakt zu den zwölf Meridianen (Energieleitbahnen) haben. Daher ist mit dieser Methode auch die Energielehre der fünf Elemente und der Meridiane verbunden.

Anwendungsgebiete der Wirbelsäulen-Meridian-Balance©

Eingesetzt wird die Methode der Wirbelsäulen-Meridian-Balance bei Schmerzen im Bereich der Meridiane. Im Rahmen einer Dorn-Breuss-Wirbelsäulentherapie (siehe Therapiemethoden) können diese Punkte parallel behandelt werden.

Wirkweise der Wirbelsäulen-Meridian-Balance©

Durch das WMB-Konzept© sollen Störungen in der jeweiligen Meridianbahn aufgehoben werden. Um der Nachhaltigkeit gerecht zu werden und um die Leitbahnen zu stabilisieren, erlernt der Patient eine spezielle Übung zu jedem Meridian und kann sich damit zu Hause auch selbst helfen. Mit sehr einfachen Übungen, die auch der Ungeübte ausführen kann, aktiviert der Patient nach unseren Vorstellungen seine inneren Selbstheilungskräfte. So können nicht nur akute Beschwerden gelindert, sondern auch dem Auftreten neuer Beschwerden vorgebeugt werden. Das ist die Arbeitshypothese der WMB-Therapeuten, nicht das Ergebnis wissenschaftlicher valider Studien. Wir empfehlen die Übungen zu Hause mindestens einmal täglich durchzuführen.

Es handelt sich hier um eine Methode, die unterschiedliche naturheilkundliche Methoden miteinander kombiniert und daraus symbiotische Wirkungen schöpfen will. Auch wenn die Meridian-Theorie indirekt durch die Anerkennung der TCM-Akupunktur durch die WHO anerkannt wurde, bezieht sich das nicht auf das WMB-Konzept©. Hier ist festzustellen, dass es sich noch um eine recht junge Therapiemethode komplementärmedizinischer Ausprägung handelt, die wissenschaftlich durch Studien nicht belegt ist.

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